Münster - Die Westfleisch SCE plant in den kommenden Jahren strategische Investitionen, um sich im Strukturwandel der Fleischindustrie zu behaupten und Marktanteile hinzuzugewinnen.
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Rom - Geopolitische Spannungen, ungünstige Klimatrends, Tier- und Pflanzenkrankheiten, hohe Energiepreise sowie eine größere Preisvolatilität bei Betriebsmitteln: Die künftige Entwicklung des weltweiten Agrarsektors wird geprägt sein durch anhaltende Risiken und Unsicherheiten.
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Kiel - Im Laufe der vergangenen 20 Jahre waren die Schlachtmengen aller Tierarten in Schleswig-Holstein mehrfachen Veränderungen unterworfen. Die derzeit sinkenden Schlachtzahlen sind das Ergebnis eines starken Strukturwandels im Fleischsektor, so das Statistikamt Nord.
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Randers - Der starke Anstieg der Produktionskosten und eine nachlassende Nachfrage für dänisches Schweinefleisch in Asien haben dem Fleischkonzern Danish Crown (DC) in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2022/23 zu schaffen gemacht.
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Hamburg - Die deutschen Fleisch- und Wursthersteller spüren gegenwärtig viel Gegenwind und müssen eine ganze Reihe von Herausforderungen meistern.
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Wiesbaden - Auch aufgrund der Afrikanischen Schweinepest haben Produzenten aus Deutschland im vergangenen Jahr deutlich weniger Fleisch ins Ausland exportiert.
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Luxemburg - In den meldepflichtigen Schlachtunternehmen der Europäischen Union ist im vergangenen Jahr die Fleischproduktion spürbar gesunken.
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Berlin - Bundesernährungsminister Cem Özdemir hat angekündigte Umstellungen im Handel hin zu Fleischwaren aus besserer Tierhaltung und mehr pflanzlichen Produkten begrüßt.
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Wiesbaden - Die Fleischproduktion in Deutschland ist im Jahr 2022 stark gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, produzierten die gewerblichen Schlachtunternehmen 2022 nach vorläufigen Ergebnissen 7,0 Millionen Tonnen Fleisch.
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Stuttgart - Nach den vorläufigen Ergebnissen der Schlachtungsstatistik betrug die Schlachtmenge (ohne Geflügel) im Jahr 2022 in Baden-Württemberg rund 473.200 Tonnen (t).
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