Schwäbisch Gmünd - Nach mehreren aufeinander folgenden Jahren mit überwiegend positiven Bilanzen waren die globalen Endbestände zum 30.06.2020 auf ein solides Niveau von 633,5 Mio. t angewachsen.
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Berlin - Die Bäckereien in Deutschland sorgen sich aufgrund des seit Dienstag geltenden russischen Ausfuhrstopps von Weizen, Roggen und Gerste um steigende Produktionskosten.
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Moskau - Nach der Ankündigung Russlands, die Ausfuhr von Weizen, Gerste, Roggen und anderem Getreide einzuschränken, wachsen die Sorgen auf den Agrarmärkten.
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Washington - Russlands Militäraktionen in der Ukraine haben nach der aktuellen Einschätzung des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) die Unsicherheit an den Agrarmärkten in der Region und weltweit deutlich erhöht.
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Paris - Nachdem die Pariser Weizenfutures zum Beginn dieser Woche neue Rekordstände erreichten, sind die Kurse im weiteren Handelsverlauf vor allem wegen Hoffnungen auf einen Durchbruch bei den diplomatischen Verhandlungen über den Krieg zwischen Russland und der Ukraine abgerutscht.
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Berlin/Stuttgart - Wegen des Krieges in der Ukraine rechnet das Bäckerhandwerk mit steigenden Preisen für Brot und Brötchen. Zwar seien Deutschland und die EU Selbstversorger bei Weizen.
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Rom - Die Weltmarktpreise für wichtige landwirtschaftliche Erzeugnisse haben im Februar ein Rekordhoch erreicht, und das obwohl die Folgen des russischen Überfalls auf die Ukraine erst zum Teil durchschlugen.
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München - Der Bayerische Müllerbund beobachtet eine dramatische Preisentwicklung auf den Getreidemärkten, die durch die aktuellen Kriegshandlungen in der Ukraine verursacht wird.
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Chicago - Die Futureskurse für Getreide und Ölsaaten an der Pariser Terminbörse sind als Reaktion auf Russlands Angriff auf die Ukraine in dieser Woche zunächst auf neue Allzeithochs gesprungen, anschließend jedoch wieder kräftig abgesackt.
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Oldenburg - Angesichts des Krieges in der Ukraine rechnet die Landwirtschaftskammer Niedersachsen mit steigenden Preisen für Getreide, Futtermittel, Betriebsmittel und Dünger.
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Schwäbisch Gmünd - Nach mehreren aufeinander folgenden Jahren mit überwiegend positiven Bilanzen (Ausnahme 2018/19) waren die Welt-Getreideendbestände zum 30.06.2020 auf ein solides Niveau von 632,7 Mio. t angewachsen.
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Berlin - Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, zieht angesichts der Marktdaten des Jahres 2021 eine ernüchternde Bilanz: „Mit Blick auf das zurückliegende Jahr sehen wir in vielen Betrieben eine nach wie vor herausfordernde, teilweise sogar katastrophale wirtschaftliche Situation.
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Paris - An der Pariser Terminbörse hat der Weizenfuture mit Fälligkeit im März 2022 seinen Ende November gestarteten Abwärtstrend fortgesetzt. Gestern rutschte der Kontrakt auf ein Zwischentief von 272,25 Euro/t.
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Rom - Die Weltmarktpreise für wichtige landwirtschaftliche Erzeugnisse sind im November 2021 im Durchschnitt zum vierten Mal in Folge gestiegen und haben das höchste Niveau seit Juni 2011 erreicht.
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Schwäbisch Gmünd - Nach mehreren aufeinander folgenden Jahren mit überwiegend positiven Bilanzen (Ausnahme 2018/19) waren die Welt-Getreideendbestände zum 30.06.2020 auf ein solides Niveau von 632,5 Mio. t angewachsen.
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Berlin - Die Einschätzung, dass sich der Getreidepreis aufgrund des geringen Kostenanteils bei den Verbraucherpreisen beispielsweise für Brot nicht niederschlagen sollte, haben die Mühlen jetzt zurückgewiesen.
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Paris - Der vordere Matif-Weizenfuture hat am Donnerstag (11.11.) erstmals die Linie von 300 Euro/t nach oben durchbrochen, während der Rapskontrakt mit Fälligkeit im Februar 2022 die Marke von 700 Euro/t knackte und in der Spitze für 712,50 Euro/t gehandelt wurde.
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Washington - Die EU-27 wird nach aktueller Einschätzung des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) in der laufenden Vermarktungssaison 1 Mio t mehr Weizen exportieren als bislang erwartet.
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Paris / Washington - Die Weizenfutures an der Pariser Terminbörse Matif haben sich nach dem Bericht des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) zum internationalen Getreidemarkt weiter verteuert; dagegen gaben die Matif-Rapspreise nach.
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Schwäbisch Gmünd - Nach mehreren aufeinander folgenden Jahren mit überwiegend positiven Bilanzen (Ausnahme 2018/19) waren die Welt-Getreideendbestände zum 30.06.2020 auf ein solides Niveau von 635,3 Mio. t angewachsen.
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