Brüssel - Die 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union haben im vergangenen Jahr so viel Schweinefleisch in Drittstaaten verkauft wie niemals zuvor.
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Erfurt - Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, wurden im Jahr 2020 nach vorläufigen Ergebnissen 345.000 als tauglich beurteilte Tiere (ohne Geflügel) geschlachtet.
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Bonn - Der Wintereinbruch in Deutschland hat zuletzt die Schlachtschweinevermarktung regional behindert. Dennoch berichten Marktbeobachter, dass sich der Schweinestau weiter abgebaut habe, und es werde „wieder etwas Licht am Ende des Tunnels gesehen“.
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Neckarsulm - Nach dem Discounter Lidl hat auch der Lebensmittelhändler Kaufland die nach Protestaktionen von Landwirten kurzzeitig erhöhten Schweinefleischpreise wieder gesenkt.
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Bonn - Die chinesische Sonderverwaltungszone Hongkong ist für Deutschland eine der wenigen verbliebenen Destinationen für Schweinefleischexporte in Drittstaaten, die nach dem Auftreten der Afrikanischen Schweinpest (ASP) bei Wildschweinen noch beliefert werden dürfen.
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Bonn - Die Vermarktungssituation für Schlachtschweine hat sich in einigen Regionen Deutschlands, beispielsweise dem Nordwesten, etwas entspannt.
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Neckarsulm - Der Discounter Lidl hat die im Dezember nach Protestaktionen von Landwirten erhöhten Schweinefleischpreise wieder gesenkt.
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Stuttgart - Die Schlachtmenge (ohne Geflügel) belief sich im Jahr 2020 auf 545.000 Tonnen (t) im Land. Nach Feststellung des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg waren das 7.000 t oder 1,3 % mehr als noch im Jahr 2019.
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Bonn - Die Erzeugung von Schweine- und Rindfleisch ist in den deutschen Schlachthöfen im November 2020 weiter rückläufig gewesen und hat den bestehenden Negativtrend noch verstärkt; nur bei Geflügel waren im Vorjahresvergleich Zuwächse zu verzeichnen.
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Bonn - In der Europäischen Union und insbesondere in Deutschland ist der Rückstau von Schlachtschweinen nach den Feiertagswochen immer noch vorhanden.
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München - Der Ausbruch der Schweinepest in Ostdeutschland hat den für die Bauern wichtigen China-Markt versperrt. Die Handelsschranken haben zum Verfall der Preise beim Schweinefleisch beigetragen.
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Köln - Nach den Bauernprotesten der vergangenen Wochen geht der Lebensmittelhandel in Deutschland auf die Landwirte zu. Nach Lidl kündigten am Freitag auch Rewe und Kaufland an, ihre Einkaufspreise für Schweinefleisch zu erhöhen.
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Heilbronn/Damme - Der Discounter Lidl hat als Reaktion auf die jüngsten Protest- und Blockadeaktionen von Landwirten die Preise für Schweineprodukte erhöht.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Oktober 2020 um 5,9 % niedriger als im Oktober 2019. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen sie gegenüber dem Vormonat September 2020 leicht um 0,5 %.
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Erfurt - Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik wurden von Januar bis September 2020 in Thüringen 268.509 als tauglich beurteilte Tiere geschlachtet.
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Peking - Die chinesischen Ausgaben für die Einfuhr von Erzeugnissen der Agrar- und Ernährungswirtschaft sind im Oktober weiter gestiegen und lagen mit 13,9 Mrd $ oder umgerechnet 11,6 Mrd Euro um 22 % über dem Niveau des Vorjahresmonats.
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Brüssel - Die Fleischexporteure in der Europäischen Union haben in den ersten drei Quartalen 2020 trotz der globalen Corona-Pandemie ihr Geschäftsvolumen gegenüber der Vorjahresperiode insgesamt steigern können.
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Schwäbisch Gmünd - Mit der Corona-Epidemie kam es ab März im Handel mit Schlachtschweinen in Folge des fehlenden Außer-Haus-Konsums und des stockenden Exports zunehmend zu Preisdruck.
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