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Preisentwicklung Kassamarkt: Raps, Weizen und Futtergeste auf Erholungskurs21.02.2018 Stuttgart/Paris/Chicago - Der Lage am Kassamarkt legten die Rapspreise um 2-4 EUR/t zu, auch Mahl- und Futterweizen befestigten sich um bis zu 2 EUR/t. Roggen und Mais blieben stabil. Futtergerste legte um 2-3 EUR/t zu. Die Erzeuger sollten Verkäufe nicht vergessen. Ob es weiter nach oben geht, ist noch nicht sicher.
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Warenterminbörse Weizenpreis sinkt auf 160,25 EUR/t - Anschlussgeschäft läuft an16.02.2018 Stuttgart/Paris/Chicago - Am internationalen Weizenmarkt tendierten die Weizenpreise zuletzt wieder schwächer, gaben in den USA das erneut schwache Exportergebnis von 311.100 t gegenüber 393.400 t US-Weizen in Vorwoche, Gewinnmitnahmen in Chicago sowie der Exportdruck Argentiniens den Ausschlag für schwächere Kurse, wenngleich sich am Niederschlagsdefizit im Südwesten und Südosten des Mittleren Westens wenig änderte, gab es nur geringem Schneefall im Nordwesten Kansas und Osten Oklahomas sowie Texas.
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Warenterminbörse Sojabohnenpreis bricht auf 291,58 EUR/t ein11.08.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt bekam mächtig Druck, wurde die US-Sojabohnenernte entgegen der Erwartungen um 3,3 Mio. t auf 119,2 Mio. t hochgesetzt, war der Handel von einer kleineren Ernte ausgegangen. Die Welt-Sojabohnenernte steigt dadurch um 2,3 Mio. t auf 347,4 Mio. t, die Welt-Sojavorräte klettern um 4,3 Mio. t auf 97,8 Mio. t (Vorjahr: 97,0 Mio. t) mit starkem Zuwachs in Argentinien.
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Warenterminbörse Raps-Fronttermin sinkt auf 359,75 EUR/t19.05.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt wurde durch den sinkenden Sojakomplex empfindlich mit nach unten gezogen. Die Rapspreise liegen unter der Gürtellinie, dafür gibt es keine Verkäufer. Dabei könnte der gestiegene Rohölpreis wieder für etwas Auftrieb sorgen. In Kanada verzögert sich die Canola-Aussaat weiter.
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Warenterminbörsen Sojabohnenpreis bei 324,89 EUR/t07.04.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Den internationalen Sojamarkt zogen gestern extreme Niederschläge Argentiniens nach oben, wobei der Markt heute wegen geringerer Brisanz wieder zurückruderte, sind Qualitätsverluste in den frühen Anbaugebieten aber nicht ausgeschlossen.
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Warenterminbörse Weizen gibt auf 166,75 EUR/t nach29.03.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Die internationalen Weizenmärkte standen zuletzt im Spannungsfeld niedriger Ernteerwartungen in den USA und Russland sowie höherer in der EU-28. Dabei belasteten Regenwetter in Midwest und gute Pflanzenbestände in der EU die Terminkurse, auch gingen die Exporterwartungen leicht zurück.
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Warenterminbörse Rapspreis hält sich bei 405,75 EUR/t 17.03.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt bewegte sich seitwärts, stiegen die Rohölpreise zuletzt leicht an und bleibt die Palmölproduktion hinter den Erwartungen zurück. Druck gab es aber vom Sojakomplex. Der Eurokurs zog auf 1,0737 USD/EUR an, was EU-Rapsimporte deutlich verbilligt. So notierte der Fronttermin bei Raps in Paris zuletzt bei 405,75 EUR/t (Mittwoch: 406,25 EUR/t). Dabei tendierte Raps zuletzt leicht fester.
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Warenterminbörse Sojabohnen ziehen auf 356,81 EUR/t an01.03.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt geriet durch höhere Anbauerwartungen in den USA und dem hohen Exportdruck Brasiliens mächtig unter Druck. Gerüchte über eine Executive Order zur Erhöhung des US-Bio-Kraftstoffprogramms in den USA gab den Börsen ordentlich Auftrieb, auch wenn die US-amerikanische Regierung derartige Orders heute dementierte.
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Warenterminbörse Mais nimmt Hürde auf 165,00 EUR/t 14.12.2016 Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt wird durch eine Rekordernte Brasiliens überschattet, wobei der Maisexport aus den USA gut läuft und auch der gestiegene Rohölpreis für Preisauftrieb sorgte. Bei uns verteuert der niedrige Eurokurs von 1,06 USD/EUR Maisimporte in die EU-28. So notierte der Fronttermin bei Mais in Chicago bei 133,50 EUR/t (Freitag: 131,05 EUR/t) und in Paris bei 165,00 EUR/t (Freitag: 164,25 EUR/t).
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Warenterminbörse Raps zieht weiter auf 404,50 EUR/t an30.11.2016 Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt profitierte diese Woche vom gestiegenen Sojakomplex, von höheren Palmölpreisen, einer weiteren Verteuerung beim Rohöl sowie in den USA in Aussicht gestellter höherer Beimischungsmandate für Biokraftstoffe. Allerdings gaben die Kurse für Sojaöl und Canola infolge Gewinnmitnahmen nach. So notierte der Fronttermin bei Raps in Paris zuletzt bei 404,530 EUR/t (Freitag: 404,00 EUR/t).
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