London - Der Internationale Getreiderat (IGC) hält an seinen Ende März veröffentlichten Projektionen zum globalen Getreideangebot und zur betreffenden Nachfrage in der kommenden Vermarktungssaison fest.
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Paris - Die Futures auf Weizen, Mais und Raps an der Warenterminbörse Matif haben sich in dieser Woche deutlich verteuert und dabei neue Mehrjahreshochs erreicht.
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Washington - Der internationale Getreidemarkt wird voraussichtlich mit einer geringeren Bestandsmenge an Weizen in das kommende Wirtschaftsjahr gehen als bislang erwartet und als in die laufende Saison.
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Brüssel - In der Europäischen Union zeichnet sich für 2021/22 ein deutlich höheres Aufkommen an Ölsaaten und Getreide ab als im vergangenen Wirtschaftsjahr.
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Schwäbisch Gmünd - Nach mehreren Jahren mit überwiegend positiven Bilanzen (Ausnahme 2018/19) sind die globalen Endbestände zum 30.06.2020 auf ein Niveau von 632,1 Mio. t angewachsen.
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London - Der Internationale Getreiderat (IGC) geht bei seiner ersten Ernteprojektion für 2021/22 davon aus, dass die Landwirte global so viel Getreide dreschen werden wie noch nie.
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Brüssel - Der EU-Dachverband der Getreidehändler (COCERAL) hat seine Vorhersage zur diesjährigen Getreideernte in der Europäischen Union plus Vereinigtem Königreich jetzt geringfügig herabgesetzt.
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Berlin - Hafer aus heimischer Produktion erfreut sich steigender Nachfrage. Darauf hat der Verband der Getreide-, Mühlen- und Stärkewirtschaft (VGMS) hingewiesen.
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Washington / Chicago - Der aktuelle Bericht des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) zum Weltmarkt für Getreide und Ölsaaten hat für einen weiteren Auftrieb der Terminpreise für Weizen, Mais und Sojabohnen gesorgt.
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Berlin - Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, zeigt sich angesichts der Marktdaten des Jahres 2020 besorgt und zieht Bilanz.
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Paris - Futureskurse in Paris und Chicago auf Achterbahnkurs als Reaktion auf „bärische“ Erntedaten und Russlands Exportbeschränkung - Premier Mischustin verfügt Ausfuhrkontingent plus Zoll von Mitte Februar bis Ende Juni 2021 - USDA erwartet Rekord für globalen Weizenexport 2020/21 - Chinas Importe dürften so umfangreich wie zuletzt 1995/96 ausfallen - Globale Lagerbestände werden dennoch voraussichtlich ein Rekordniveau erreichen.
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Canberra - In Australien hat die Getreideernte begonnen, und die Farmer werden nach zwei dürrebedingt schlechten Jahren in dieser Saison wieder ein sehr gutes Ergebnis einfahren.
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Schwäbisch Gmünd - Nach fünf aufeinander folgenden Jahren mit überwiegend positiven Bilanzen sind die Welt-Getreideendbestände zum 30.06.2020 auf ein solides Niveau von 632,5 Mio. t angewachsen.
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Rom - Der weltweite Handel mit Nahrungsmitteln hat sich während der Corona-Pandemie in der ersten Hälfte 2020 als widerstandsfähig erwiesen, wobei es den Entwicklungsländern sogar gelungen ist, ihre Exporteinnahmen zu steigern.
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Chicago / Paris - Die Kurse an den internationalen Terminbörsen für Weizen, Mais, Sojabohnen und Raps haben sich in dieser Woche deutlich fester entwickelt.
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Paris / Washington - An der Pariser Börse Matif hat der Kurs des Weizenfutures mit Fälligkeit im Dezember 2020 seinen Mitte August gestarteten Aufwärtstrend in dieser Woche fortgesetzt und ein neues Mehrjahreshoch erreicht.
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Paris - An der Pariser Terminbörse hat sich der vordere Weizenkontrakt mit Fälligkeit im Dezember 2020 in dieser Woche der psychologisch wichtigen Marke von 200 Euro von unten angenähert.
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Schwäbisch Gmünd - Die Welt blickt weiter auf eine solide Getreideversorgung, auch wenn das USDA die Getreideernte 2020/21 in der Julischätzung deutlich nach unten korrigierte.
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Brüssel - Die Europäische Union ohne das Vereinigte Königreich hat im Wirtschaftsjahr 2019/20 insgesamt 54,97 Mio. t an Getreide einschließlich der auf Getreideäquivalent umgerechneten Produkte wie Mehl und Malz exportiert, was gegenüber dem Durchschnitt der Kampagnen 2014/15 bis 2018/19 eine Steigerung von 12,77 Mio. t oder gut 30 % bedeutete.
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Schwäbisch Gmünd - Die Welt blickt weiter auf eine solide Getreideversorgung, auch wenn das USDA die Getreideernte 2020/21 deutlich nach unten korrigierte.
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