Warschau - Die Einfuhr ukrainischer Agrarprodukte nach Polen ist - anders als von den protestierenden Landwirten behauptet - offenbar kein entscheidender Faktor für den dortigen Getreidepreis.
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Rom - Die Weltmarktpreise für landwirtschaftliche Produkte sind im April zum ersten Mal seit zwölf Monaten im Mittel gestiegen, allerdings nur geringfügig.
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Washington - Der Chefökonom des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA), Dr. Seth Meyer, rechnet für 2023/24 mit sinkenden Erzeugerpreisen für Weizen, Mais und Sojabohnen.
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Berlin - Sowohl der FAO-Preisindex für Pflanzenöle als auch für Getreide haben gegenüber dem Vormonat nachgeben. Dennoch wird auf Jahressicht ein Höchstwert erreicht.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im August 2022 um 34,5 % höher als im August 2021. Im Juli 2022 hatte die Veränderungsrate bei +33,4 % gelegen, im Juni 2022 bei +33,9 %.
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Bern - Die Kommission «Markt-Qualität Getreide» von swiss granum hat die Herbstrichtpreise für Brotgetreide der Ernte 2022 festgelegt. Diese sind für alle Brotgetreidekulturen höher als die Ernterichtpreise des Vorjahres.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Juli 2022 um 33,4 % höher als im Juli 2021. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist damit der Anstieg gegenüber dem Vorjahresmonat erneut leicht rückläufig.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Juni 2022 um 33,9 % höher als im Juni 2021. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist damit der Anstieg gegenüber dem Vorjahresmonat erneut leicht rückläufig.
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Brugg / Bern - Höhere Erzeugerpreise haben der Schweizer Bauernverband (SBV), der Schweizer Getreideproduzentenverband (SGPV) und die Schweizer Milchproduzenten (SMP) angemahnt.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Mai 2022 um 36,0 % höher als im Mai 2021. Im April 2022 hatte die Veränderungsrate +40,0 % betragen. Im Vormonatsvergleich fielen die Preise um 0,7 %.
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Berlin - Angesichts der erheblichen Kostensteigerungen für Diesel, Dünge- und Futtermittel hat der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, deutlich höhere Erzeugerpreise für Agrarprodukte angemahnt.
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Bern - Die Kommission «Markt-Qualität Getreide» von swiss granum hat die Richtpreise für Futtergetreide und Eiweisspflanzen der Ernte 2022 festgelegt.
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Stuttgart - Die kriegserschütterte Ukraine nimmt Deutschland, die USA und die übrigen führenden Industrienationen der G7 bei der strategisch wichtigen Getreideausfuhr dauerhaft in die Pflicht.
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Washington / Chicago / Paris - Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) hat gestern Abend eine erste Prognose zur Entwicklung des Weltgetreide- und Ölsaatenmarktes im Wirtschaftsjahr 2022/23 vorgelegt.
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Wiesbaden - Der Krieg in der Ukraine hat Auswirkungen auf die globale Getreideversorgung und auf die Getreidepreise. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stiegen die Einfuhrpreise für Getreide im März 2022 gegenüber dem Vorjahresmonat um 53,6 %.
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Berlin - Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) hat Russland vorgeworfen, Hunger gezielt als Waffe einzusetzen, indem der Export von Weizen aus der Ukraine mit Hafen-Blockaden verhindert werde.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im März 2022 um 34,7 % höher als im März 2021. Dies ist der höchste Preisanstieg gegenüber einem Vorjahresmonat seit Beginn der Erhebung im Jahr 1961.
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Berlin - Die stark gestiegenen Getreidepreise auf den internationalen Märkten kommen Landwirten nach Branchenangaben kaum zugute.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Februar 2022 um 22,5 % höher als im Februar 2021. Dies ist der höchste Preisanstieg gegenüber einem Vorjahresmonat seit Mai 2011.
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Berlin/Stuttgart - Wegen des Krieges in der Ukraine rechnet das Bäckerhandwerk mit steigenden Preisen für Brot und Brötchen. Zwar seien Deutschland und die EU Selbstversorger bei Weizen.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Januar 2022 um 21,1 % höher als im Januar 2021. Gegenüber Dezember 2021 stiegen die Preise um 1,7 %.
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