Hannover - Für die Schweinemäster innerhalb der Sperrzone, die nach dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) auf einem Betrieb in Emsbüren im Landkreis Emsland eingerichtet wurde, ist eine Lösung für ihre schlachtreifen Tiere gefunden worden.
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Gifhorn - Im Zuge der Untersuchungen zur Afrikanischen Schweinepest ist im Landkreis Gifhorn vereinzelt auch die Aujeszkysche Krankheit (AK) festgestellt worden.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Mai 2022 um 36,0 % höher als im Mai 2021. Im April 2022 hatte die Veränderungsrate +40,0 % betragen. Im Vormonatsvergleich fielen die Preise um 0,7 %.
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Bonn - Der Schlachtschweinepreis bewegt sich auf dem deutschen Markt weiterhin auf unverändertem Niveau, obwohl am Samstag (2.7.) erstmals auf einem Betrieb in Niedersachsen der Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bestätigt wurde und die Discounter teils deutliche Preissenkungen für bestimmte Fleischprodukte ankündigten.
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Sao Paulo - Eine Woche nach der Zulassung der ersten brasilianischen Betriebe für den Export von Schweinefleisch nach Kanada hat die dortige Gesundheitsbehörde zwei weiteren Unternehmen die Ausfuhrgenehmigung erteilt.
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Peking - Seit ihrem Tiefpunkt im März sind die Schlachtschweinepreise in China stetig gestiegen und sollen laut dortigen Analysten nun auch wieder Gewinne ermöglichen.
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Kopenhagen - Die Absatzprobleme von Schweinefleisch in China haben die dänischen Anbieter dazu veranlasst, mehr Ware in die Europäische Union und nach Deutschland zu verkaufen.
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Bonn - Das Schlachtschweineangebot in Deutschland und angrenzenden Ländern ist Mitte Juni von der Stückzahl her nicht groß und entspricht in etwa der mäßigen Nachfrage der Schlachtbetriebe.
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Wiesbaden - Hühner fallen bei Fleischuntersuchungen zunehmend häufiger durch als Schweine. Von den 50,4 Millionen im Jahr 2021 in deutschen Betrieben geschlachteten Mastschweinen wurden laut amtlicher Fleischuntersuchung 0,2 Prozent als ungenießbar eingestuft.
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Berlin - Angesichts der erheblichen Kostensteigerungen für Diesel, Dünge- und Futtermittel hat der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, deutlich höhere Erzeugerpreise für Agrarprodukte angemahnt.
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Washington - Der Abbau von Schweinebeständen macht sich nicht nur hierzulande, sondern auch in den USA mit einem deutlichen Produktionsrückgang bemerkbar.
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Brüssel - Die Schweinefleischexporteure der Europäischen Union haben im ersten Quartal 2022 deutlich weniger Ware an Drittlandskunden verkauft als im Vorjahreszeitraum.
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Peking - Die chinesischen Fleischimporteure haben im ersten Quartal 2022 erwartungsgemäß deutlich weniger Ware am Weltmarkt geordert als in der vergleichbaren Vorjahresperiode.
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Bonn - Am Schlachtschweinemarkt in Deutschland steht weiter ein gut ausreichendes Lebendangebot einem eher verhaltenen Bedarf der Schlachtbetriebe gegenüber. Mit Blick auf den schleppenden Absatz am Fleischmarkt werden von den Schlachtunternehmen nur die notwendigen Tiere geordert.
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Erfurt - Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik wurden von Januar bis März 2022 in Thüringen 72 258 als tauglich beurteilte Tiere geschlachtet.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im März 2022 um 34,7 % höher als im März 2021. Dies ist der höchste Preisanstieg gegenüber einem Vorjahresmonat seit Beginn der Erhebung im Jahr 1961.
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Bad Ems - An den Schlachtstätten in Rheinland-Pfalz wurden im Jahr 2021 rund 1,2 Millionen Schweine (minus 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr) und etwa 52.000 Rinder (minus 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr) geschlachtet.
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