Oberhausen - Zu der Frage, wie Landwirte von Unkräutern auch profitieren können, wollen Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (UMSICHT) neue Methoden entwickeln.
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Zollikofen - Ein Forschungsteam von Agronom/innen der Berner Fachhochschule hat den Nachweis erbracht: Mit Direktsaat sowie der richtigen Gründüngung lässt sich Unkraut ohne das umstrittene Herbizid Glyphosat bekämpfen und gleichzeitig der Boden vor Erosion schützen.
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Wallingford - Raps, dessen Saatgut mit Neonikotinoiden behandelt wurde, hat in England wahrscheinlich zu einem großflächigen Rückgang der Wildbienenpopulation beigetragen. Das ist zumindest das Ergebnis einer aktuellen Studie, die Wissenschaftler vom Zentrum für Ökologie und Hydrologie (CEH) in Wallingford erstellt haben.
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Berlin - Dass der Pflanzennährstoff Stickstoff (N) im Ackerbau effektiver genutzt werden kann, wenn die Struktur des Bodens optimal ist, wollen Agrarforscher der Technischen Universität Berlin und der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) gemeinsam nachweisen.
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Gent - Belgische Forscher wollen aus Urin Bier brauen lassen. Sie baten Besucher eines Festivals, in ein spezielles Pissoir zu pinkeln, wie Wasserexperte Arne Verliefde von der Universität Gent am Mittwoch der dpa erklärte. Die Wissenschaftler testeten dabei ein Verfahren, um Düngerstoffe und Trinkwasser aus Urin zu filtern.
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Telaviv - Eine neue Methode für die künstliche Züchtung von Hühnerfleisch hat das Israelische StartUp-Unternehmen „Super-Meat“ angekündigt.
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Bonn - Wie gut wachsen die Kulturen auf dem Feld? Leiden die Pflanzen unter Krankheiten oder Stress? Wurde zu wenig oder zu viel gedüngt? Daten zu solchen Fragen sollen künftig automatisch erfasst werden – mit Kameras am Traktor und an einer Drohne.
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Wageningen - Einst intensiv bewirtschaftete und biologisch verarmte Kulturflächen lassen sich über eine Impfung mit gesundem Boden wieder in artenreiche Lebensräume verwandeln.
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Saarbrücken - Landwirtschaftliche Betriebe sollen in Zukunft über alle Stufen der Wertschöpfung hinweg Daten mit ihren Zulieferern, Dienstleistern und Abnehmern gezielt und selektiv austauschen können.
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Hohenheim - Im Linsenanbau geht durch die mangelnde Standfestigkeit der Pflanzen und die am Boden liegenden Hülsen bei der mechanischen Ernte einiges an Ertrag verloren. Deshalb setzen Forscher der Universität Hohenheim auf Erbsen und Hafer als Stützfrüchte und haben damit Erfolg.
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Kassel - Ein Nutztierwissenschaftler der Universität Kassel fordert die Einführung von Qualitätskriterien für die Milcherzeugung, um den Milchpreis zu stabilisieren und gleichzeitig unerwünschte Nebenwirkungen für Umwelt und Tiere zu reduzieren.
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Viveros Barba - Ein Forschungsprojekt zur Produktion von Pflanzkartoffeln im substratlosen Anbau wird in der spanischen Region Kantabrien jetzt auch mit Förderung der Regionalregierung ausgebaut.
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Postsdam - Die frühzeitige Erkennung und Behandlung von Pilzkrankheiten im Getreide ist das Ziel eines jetzt am Leibniz-Institut fürAgrartechnik Potsdam-Bornim (ATB) gestarteten Sensorikprojekts.
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München - Holzspäne sowie Stroh, Weizenkleie und andere Reststoffe aus der Agrarwirtschaft könnten künftig zur Gewinnung von Omega-3-Fettsäuren dienen.
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München - In der Debatte um die weitere Zulassung des umstrittenen Herbizids Glyphosat in der EU gibt es Streit um die Bewertung von Studien zu Gesundheitsfolgen.
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Paris - Über landwirtschaftliche Systeme mit einem verminderten Betriebsmitteleinsatz, sogenannten „low-input“-Systemen, können die gleichen Maiserträge erzielt werden wie mit konventionellen Systemen.
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Berlin - Nach dem gegenwärtigen Stand der Wissenschaft ist die Einführung einer verpflichtenden Kennzeichnung des Haltungsverfahrens bei Fleisch und Milch empfehlenswert.
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Neustadt/Weinstraße - Damit Heuballen und Baumstämme bei einem Hochwasser nicht Durchflüsse verstopfen und die Katastrophe vergrößern, dürfen sie nach Expertenansicht nicht neben Flüssen und Bächen gelagert werden.
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Hohenheim - Mediziner, Analytiker und Agrarwissenschaftler der Universitäten Mainz und Hohenheim sind dem Phänomen der Weizenunverträglichkeit auf der Spur.
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Stuttgart-Hohenheim - Das höchste Forschungsniveau Deutschlands in den Agrarwissenschaften besitzt die Universität Hohenheim. So lautet das Ergebnis des aktuellen QS-Rankings.
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