Bonn - Am Schlachtschweinemarkt in Deutschland und auch in der Europäischen Union haben sich die maßgeblichen Notierungen Ende Mai nicht wesentlich verändert; sie tendierten mehrheitlich seitwärts.
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Bonn - Am Schlachtschweinemarkt in Deutschland steht weiter ein gut ausreichendes Lebendangebot einem eher verhaltenen Bedarf der Schlachtbetriebe gegenüber. Mit Blick auf den schleppenden Absatz am Fleischmarkt werden von den Schlachtunternehmen nur die notwendigen Tiere geordert.
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Bonn - Am deutschen Schlachtschweinemarkt ist das Lebendangebot weiterhin zu groß für den Bedarf der Schlachtbetriebe, die über eine schwache Fleischnachfrage und nicht passende Spannen klagen.
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Peking - Ein übergroßes Schlachtschweineangebot hat in den vergangenen Monaten in China die Erzeuger- und Verbraucherpreise kräftig nach unten gedrückt und im Zusammenhang mit gestiegenen Produktionskosten den Schweinehaltern hohe Verluste beschert. Doch nun scheint sich das Blatt zu wenden.
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Bonn - Am deutschen Schlachtschweinemarkt ist das Lebendangebot weiterhin zu groß für den Bedarf der Schlachtbetriebe, die über eine schwache Fleischnachfrage und nicht passende Spannen klagen.
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Bonn - Am deutschen Schlachtschweinemarkt können die nach Ostern entstandenen Überhänge am Lebendmarkt nur langsam abgebaut werden, denn der Bedarf der Schlachtbetriebe ist nicht besonders groß.
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Bonn - Vor den Osterfeiertagen ist das Schlachtschweineangebot in Deutschland mehr als ausreichend ausgefallen, wobei es regional laut Marktbeobachtern zu Überhängen gekommen ist.
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Washington - Die weltweite Produktion von Schweinefleisch und dessen Verbrauch sollen 2022 im Vorjahresvergleich moderat zunehmen, doch wird sich dabei die international gehandelte Menge deutlich verringern.
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Bonn - Das Angebot an Schlachtschweinen in Deutschland ist in der vergangenen Woche wieder etwas größer ausgefallen, weshalb sich der zuvor rasante Anstieg der Erzeugerpreise spürbar verlangsamt hat.
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Bonn - Für das begrenzte Angebot an Schlachtschweinen mussten die Schlachtunternehmen in der Europäischen Union vergangene Woche weitere Aufschläge zahlen.
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Hannover - Die Folgen des Ukraine-Krieges sind mit stark steigenden Preisen voll am heimischen Getreide-, Futtermittel- und Energiemarkt angekommen.
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Bonn - Nach mehrmonatigen Niedrigpreisen am Schweinemarkt in Deutschland und in der Europäischen Union geht es nun so kräftig aufwärts wie niemals zuvor. Das begrenzte Lebendangebot wird von den Schlachtbetrieben weiter lebhaft umworben.
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Peking - Nach Einschätzung von Agraranalysten des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) in der Pekinger US-Botschaft wird China im laufenden Jahr deutlich geringere Mengen an Schweinefleisch importieren als 2021.
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Luxemburg - Aktuell sind Schlachtschweine in der Europäischen Union knapp und gesucht; entsprechend haben die Preise in der vergangenen Woche einen kräftigen Sprung nach oben gemacht.
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Bonn - In bisher nie dagewesener Geschwindigkeit und Intensität geht es derzeit mit den Preisen für Futter, Ferkel und Schlachtschweine in Deutschland und in vielen anderen Staaten der Europäischen Union nach oben.
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Peking - In China hat sich nach dem Ende des Frühlingsfestes der Preisdruck am Schlachtschweinemarkt weiter verstärkt, während es bei den teuren Futtermitteln keine Entspannung gab.
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Bonn - Am deutschen und auch am europäischen Schlachtschweinemarkt werden die Tiere knapp; die Folge sind teilweise sehr deutlich anziehende Erzeugerpreise.
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Schwerin - Der Bauernverband Mecklenburg-Vorpommern hat der Landesregierung unzureichende Unterstützung für die Schweinebauern im Land vorgeworfen.
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