Erfurt - Von Januar bis September 2023 wurden in Thüringen 192.502 als tauglich beurteilte Tiere geschlachtet. Differenziert nach Tierarten waren das nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik 61.740 Rinder, 126.422 Schweine, 3.936 Schafe, 389 Ziegen und 15 Pferde.
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Wiesbaden - Von den rund 45,9 Millionen im Jahr 2022 in deutschen Schlachtbetrieben geschlachteten Mastschweinen waren laut amtlicher Fleischuntersuchung 105.800 Tiere nicht zum menschlichen Verzehr geeignet.
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Halle - In Sachsen-Anhalt wird deutlich weniger geschlachtet. Im vergangenen Jahr habe die Zahl der gewerblichen Schlachtungen von Schweinen, Rindern, Schafen, Ziegen und Pferden bei 3,46 Millionen gelegen, teilte das Statistische Landesamt am Montag in Halle mit.
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Damme - Die Zahl der Schweineschlachtungen ist im vergangenen Jahr in Deutschland weiter deutlich gesunken. Insgesamt wurden 2022 mit 47,1 Millionen Schweinen 9,2 Prozent weniger Tiere geschlachtet als 2021.
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Kiel - Im Jahr 2022 ist die Fleischproduktion in den Schlachtbetrieben Schleswig-Holsteins erneut gesunken. Der Rückgang ist sowohl auf weniger Schweine- als auch auf weniger Rinderschlachtungen zurückzuführen, so das Statistikamt Nord.
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Luohe - Der nach eigenen Angaben größte Schweinefleischhersteller der Welt, die chinesische WH-Gruppe, hatte im ersten Quartal 2023 mit widrigen Marktbedingungen zu kämpfen.
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Kiev - Die kriegsbedingten Ausfälle der Schweinefleischproduktion in der Ukraine haben zu höheren Einfuhren aus der Europäischen Union geführt.
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Hannover - Für die Schweinemäster innerhalb der Sperrzone, die nach dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) auf einem Betrieb in Emsbüren im Landkreis Emsland eingerichtet wurde, ist eine Lösung für ihre schlachtreifen Tiere gefunden worden.
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Washington - Der Abbau von Schweinebeständen macht sich nicht nur hierzulande, sondern auch in den USA mit einem deutlichen Produktionsrückgang bemerkbar.
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Kenilwoth - Der Brexit hat die Schweinefleischimporte des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union merklich abkühlen lassen; die eigene Erzeugung ist hingegen gestiegen.
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Washington - Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) hat seine Prognose für die Schweinefleischproduktion in China für das 2022 kräftig heraufgesetzt.
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Neckarsulm - Nach Rewe, Aldi und Lidl hat nun auch Kaufland ein Bekenntnis zur deutschen Landwirtschaft abgegeben und will sein Schweinefrischfleischsortiment im kommenden Jahr komplett mit 5xD auf deutsche Herkünfte umstellen.
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Luxemburg - In den meldepflichtigen Schlachtbetrieben der Europäischen Union sind in den ersten drei Quartalen dieses Jahres teilweise deutlich mehr Schweine zerlegt worden als im Vorjahreszeitraum.
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Bonn - Nachdem die Kölner Rewe-Group und ihr Discounter Penny bereits im August angekündigt haben, bis zum Sommer 2022 rund 95 % ihres konventionellen Sortiments an Schweinefrischfleisch auf deutsche Herkunft umzustellen, ziehen nun die beiden Discounter Aldi und Lidl nach.
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Bonn - Am deutschen Schlachtschweinemarkt hat sich Ende November der Druck am Lebendmarkt abgeschwächt, die Überhänge an schlachtreifen Tieren sind abgeschmolzen.
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Washington - Im ersten Halbjahr 2021 sind in den USA mehr Schweine als im Vorjahreszeitraum geschlachtet worden, der allerdings von coronabedingten Kapazitätsengpässen in den Fleischbetrieben geprägt war.
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Bonn - Am Schlachtschweinemarkt ist keine Entspannung in Sicht. In Deutschland übten nach Angaben der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) maßgebliche Schlachtunternehmen sehr starken Druck auf die Schlachtschweinepreise aus.
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Bonn - Das Schlachtschweineangebot in Deutschland ist Ende Mai trotz der Feiertagswochen nicht zu reichlich und lässt sich meist reibungslos vermarkten.
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