Damme - Die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) hat die Aktionsangebote für Schweinefleisch einiger Lebensmittelketten begrüßt.
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Stuttgart - „Die Ursachen der aktuell sehr düsteren Marktlage sind sehr vielseitig, oftmals nicht genau prognostizierbar und wirken gleichzeitig auf den Ferkel- und Schweinesektor ein."
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Oldenburg - Mit Blick auf die Krise am Schweinemarkt hat die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) zu einer grundlegenden Neustrukturierung der deutschen Erzeugungskette für Schweinefleisch aufgerufen.
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Berlin / Bonn - Für die Schweinehalter in Deutschland hat sich einiges zusammengebraut: abgesackte Preise, weggebrochene Märkte und nun auch noch eine schwache Nachfrage nach Würstchen und Steaks für den Grill.
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Damme - Vor dem Krisengespräch mit Bundesagrarministerin Julia Klöckner (CDU) wegen der anhaltend niedrigen Fleischpreise haben Schweinehalter weitere Hilfen gefordert.
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Köln - Die existenzbedrohende Lage der Schweinehalter in Deutschland hat jetzt die ersten Lebensmitteleinzelhandelskonzerne auf den Plan gerufen.
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Washington - Im ersten Halbjahr 2021 sind in den USA mehr Schweine als im Vorjahreszeitraum geschlachtet worden, der allerdings von coronabedingten Kapazitätsengpässen in den Fleischbetrieben geprägt war.
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Erfurt - Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik wurden im 1. Halbjahr 2021 in Thüringen 137.403 als tauglich beurteilte Tiere geschlachtet. Differenziert nach Tierarten waren das 47.663 Rinder, 86.372 Schweine, 2.959 Schafe, 399 Ziegen und 10 Pferde.
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Oldenburg - Die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) hat die jüngste Mitteilung der REWE-Group, einen erhöhten Mindestpreis für deutsches Schweinefleisch einzuführen, begrüßt.
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Wiesbaden - Im 1. Halbjahr 2021 wurden in den gewerblichen Schlachtbetrieben in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen 28,3 Millionen Schweine, Rinder, Schafe, Ziegen und Pferde geschlachtet.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Juni um 6,8 % höher als im Juni 2020. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, fielen die Preise gegenüber dem Vormonat Mai 2021 um 0,7 %.
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Wiesbaden - Der seit einigen Jahren anhaltende Rückgang der Rind- und Schweinefleischerzeugung in Deutschland hat sich im ersten Halbjahr 2021 weiter fortgesetzt.
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Bonn - Seit Wochen ist in vielen Ländern der Europäischen Union an den Schlachtschweinemärkten wegen der schwachen Fleischgeschäfte Druck auf die Erzeugerpreise zu spüren.
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Schwäbisch Gmünd - Nachdem im Mai die Nachfrage nach Schweinefleisch durch das regnerische Wetter nicht in Schwung kam, war die Hoffnung groß, dass im Juni und Juli gutes Grillwetter, Gastronomieöffnungen und die Fußball-EM positive Impulse für eine Belebung des Schweinemarktes liefern würden.
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Brüssel - Der mittlerweile stockende Schweinefleischexport aus der Europäischen Union nach China ist in den jüngsten Handelsdaten erst in Ansätzen sichtbar.
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Kopenhagen - Wachsende Schweinebestände und geringere Lebendausfuhren haben in diesem Jahr zu einer höheren Schweinefleischerzeugung in Dänemark geführt, die vermehrt im Ausland abgesetzt wird.
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Bonn - Der Schweinemarkt in Deutschland und der Europäischen Union ist Mitte Juni zwiegespalten. Während das Angebot schlachtreifer Schweine begrenzt ist und diese eigentlich teurer werden müssten, geben dies die erzielbaren Preise am Fleischmarkt offenbar noch nicht her.
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Wiesbaden - Der Rückgang der Schweineschlachtungen in Deutschland hat sich im April weiter fortgesetzt, jedoch im Vergleich zu den Vormonaten abgeschwächt.
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Fürth - Im Jahr 2020 wurden in Bayern in gewerblichen Schlachtbetrieben sowie durch Hausschlachtungen 776.200 Tonnen Fleisch (ohne Geflügel) erzeugt.
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Bonn - Die jüngste Anhebung der Leitnotierung für Schlachtschweine in Deutschland ist umstritten und wird nicht von allen Schlachtunternehmen mitgetragen.
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